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Max 6 Personen
(Nur möglich mit eigenem Schiffs-Führerausweis)
Pro Stunde
Halber Tag (4 Stunden)
Ganzer Tag (8 Stunden)
Max 5 Personen
Pro Stunde
Halber Tag (4 Stunden)
Ganzer Tag (8 Stunden)
Die Fotos darf man anklicken ;-)
Einfach mal nichts tun und ganz viel Vitamin D tanken. Sonnencreme Faktor 30 nicht vergessen!
Mutige gehen schon bei 8°C ins Wasser. Im Sommer steigen die Wasser-Temperaturen auf 22°C. So oder so eine schöne Erfrischung.
Und weil die Dinger gerne mal Luft verlieren bleibt das Boot auch immer in der Nähe.
Stress im Alltag? Es gibt ein Mittel dagegen! Ein schönes Plätzchen suchen und die Ruhe geniessen. Tiefenentspannung garantiert.
Wir haben die schönsten Sonnenuntergänge. Punkt. Soll es ein Glas Prosecco dazu sein? No problem, we got you covered!
Melonen schmecken süss und saftig. Sie schmecken besser auf einem Boot. Glauben Sie uns, wir wissen es.
Mauritius hat die 7-farbige Erde. Wir haben das 3-farbige Wasser. Auf Erde kann man kein Motorboot fahren.
Wo das versunkene Kanu liegt, ist allgemein bekannt. Doch wer findet die Schatzkiste mit dem Gold?
Eine abenteuerliche Reise über die 3 Schleusen des Kraftwerks Rheinau bis zum Rheinfall. Nur als Tagestour, und nur mit Skipper möglich.
Auf dem Weg zum Rheinfall liegt das Kloster Rheinau hinter der 2. Schleuse. Nur als Tagestour, und nur mit Skipper möglich.
Biberbauten findet man oft. Die hohe Kunst ist es, die Tiere zu sichten. Meistens sind sie erst nach der Dämmerung aktiv. Alternativ kann man den Biberpfad des WWF begehen.
Über 7 Brücken musst Du gehen. Wir fahren lieber unten durch und fragen uns, wie die Steine von 1897 wohl aufeinander bleiben.
Das berühmte Drachenboot-Rennen findet ein Mal im Jahr statt (Ende Juni). Auf einem Boot hat man die besten Logenplätze.
Ganz nach dem Vorbild Costa Rica's hat sich auch in der Nähe von Eglisau ein Wasserfall gebildet. Wer nicht weiss, wo er ist, findet ihn nie.
Ein gewaltiger Koloss. An ihm stauen sich Tonnen von Wasser. Ihm haben wir aber auch den ruhigen und breiten Flussverlauf zu verdanken. Ohne Kraftwerk kein Motorboot.
Auf dem Rhein talwärts geht's durch diese Schleuse. Mit 11 Meter Hub bringt sie uns auf das nächste Teilstück bis Rekingen. Schleusenfahrt nur mit Skipper möglich.
Die Deutschen sind Weltmeister im Grillen. Wir Schweizer im Grillieren. Diese Tradition führen wir auch am Rhein weiter.
Was schmeckt besser als eine Wurst vom Boots-Grill? Das muss erst noch erfunden werden. Nur mit Skipper möglich.
Der Indian Summer ist eine kanadische Erfindung, sagt man. Wir sehen das anders. Ab Oktober werfen sich auch die Bäume am Rhein in ein wunderschönes Farbgewand.
Wenn die Tage kälter werden, steigt der Schweizer vom Grillieren auf's Fondue um. Wir tun das auch. En Guete! (15.- pro Person, inkl. Wein).
Raus schwingen und im richtigen Moment loslassen. Dann tut es auch nicht weh. Mehr Aufmerksamkeit erlangt man allerdings mit einem Bauchklatscher.
Lueged nöd ume, de Fuchs gaht ume. Grillieren, die Füsse in den eiskalten Bach halten, den Wasserfall suchen, mit anderen ins Gespräch kommen. Vieles ist möglich am Fuchsbach.
Eine Schweizer Tradition. Noch besser an einem ruhigen, herrlichen Morgen auf dem Rhein. Beste Zeit: zwischen 9 und 11 Uhr. Nur mit Skipper möglich.
Wer die Dunkelheit nicht scheut, sollte dies unbedingt mal ausprobieren. Die Chancen, in der Dämmerung Biber zu sichten steigen dramatisch.
Wer dieses Boot fahren will, braucht einen Ausweis. Unter Aufsicht des Kapitäns darf auch mal die Jungmannschaft ran. Nur mit Skipper möglich.
"Ich fliege", sagt Kate Winslet im Film Titanic. Sie hat recht, das Gefühl lässt sich vergleichen, wenn man vorne auf dem Bug sitzt.
Enten, Taucherli, Fische, Reiher, Eisvögel, Adler, Schildkröten, Frösche, Rehe, Wildschweine, … all das ist schon gesichtet worden. Die Lieblinge des Skippers: Schwäne. Man nennt ihn auch den Schwanen-Flüsterer.
Verschlusszeit, Blende, Brennweite, Focus, Bildkomposition… Alles muss stimmen für das perfekte Foto des fliegenden Schwans.
Im Waldheim-Beizli kann man perfekt die Seele baumeln lassen. Kühle Drinks und heisse Würste. jeweils Fr, Sa, So bei schönem Wetter.
Die Vivi Kola Bar von der Landseite aus betreten, das kann jeder. Anlegen und über das Geländer ein Glacé bestellen. Das kann man nur mit Boot.
In regelmässigen Abständen sind sie noch zu sehen, die Zeugen aus jener Zeit. Manche sind privat vermietet.
Die erste urkundliche Erwähnung ist aus dem Jahr 1227 bekannt. Die Fahrt nach Kaiserstuhl führt durch die Eglisauer Kraftwerks-Schleuse. Nur mit Skipper möglich.
Mutige springen ohne Seil. Ob das Wasser tief genug ist?
Manchmal sieht man sogar mehr als die eigene Hand vor dem Gesicht. Wer schafft es, einen Stein aus 8 Meter Tiefe nach oben zu holen?
Der Rhein führt an vielen Rebbergen vorbei. Gibt es etwas Schöneres, als den Wein zu trinken, den man vor sich wachsen sieht?
Die Möglichkeiten sind unzählig. Was ist dein nächstes, unvergessliches Abenteuer?
Die Übergabe oder Abholung ist auch an jedem anderen Ort entlang der Strecke möglich (Rheinsfelden, Kraftwerk Eglisau, Tössriederen, Tössegg, Rüdlingen, Flaach, Ellikon am Rhein).
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